Coaching hilft in jedem Fall und das sage ich nicht aus Eigennutz, sondern weil es dafür einen ganz einfachen Grund gibt: Durch das Coaching nimmst du dir gezielt Zeit für dich selbst.
Denn meist ist es ja so: Du merkst, dass es da ein Thema gibt, das bearbeitet werden will. Vielleicht steht eine Entscheidung im Raum. Auf jeden Fall beschäftigt es dich schon länger. Auf dem Weg zur Arbeit, wenn du im Stau stehst oder in der Bahn sitzt, machst du dir dann dazu Gedanken. Wägst das für und wieder ab. Vielleicht erzählst du abends bei einem Treffen mit Freunden davon und bekommst Ratschläge. Grübelst weiter, wenn du im Bett liegst. Aber du findest einfach keine Antwort. Stattdessen kreisen deine Gedanken und dein Thema bleibt dir wie ein unliebsames To Do im Nacken sitzen.
Im Coaching ändern sich dann zwei Sachen:
- Du nimmst dir bewusst Zeit. Du schenkst dir selbst deine volle Aufmerksamkeit. Setzt dich gezielt mit dir und deinem Thema auseinander.
- Du hast mit mir einen Sparrings-Partner, der sich ebenfalls nur auf dich konzentriert. Der dein Thema nicht als Aufhänger nimmt, um zu den eigenen Storys überzuleiten. Sondern dich darin unterstützt deinen Gedanken und Gefühle zu sortieren, in dich selbst hineinzuhorchen, neue Perspektiven einzunehmen.
Gutes Coaching ist Detektivarbeit. Man forscht nach Mustern und nach Ausnahmen. Man schaut sich unterschiedliche Perspektiven an. Manchmal muss man etwas Geduld mitbringen. Neugier ist dabei hilfreich, ebenso die Offenheit sich von Erkenntnissen überraschen zu lassen und ehrlich zu sich selbst zu sein. Aber am Ende entdeckt man etwas, das man vorher noch nicht gesehen hat.
Wenn du das mal ausprobieren möchtest, dann buche dir doch einfach ein kostenloses Kennenlern-Gespräch.
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4 Tipps, wie du einen guten bzw. zu dir passenden Coach findest
Es ist kein Geheimnis, dass es auf dem Coaching-Markt auch einige schwarze Schafe gibt und das Angebot einem Dschungel gleicht. Warum das so ist? Nun, Coaching ist in Deutschland kein geschützter Begriff. Weshalb sich theoretisch und auch ganz praktisch Tante Gisela oder der Horst aus der Eck-Kneipe „Coach“ nennen dürfen.
Woran erkennst du also, ob du es mit einem „richtigen“ Coach zu tun hast?
- Auf den Webseiten findest du meist Angaben zu Ausbildungen/Qualifikationen und bisherigen Stationen. Schaue dir diese an, recherchiere ggf. nach und frage dich, ob dir das seriös vorkommt.
- Die meisten Coaches bieten außerdem kostenlose Erst- oder Kennenlerngespräche an. Nutze diese, um dir einen Eindruck zu verschaffen. Denn trotz guter Ausbildung kann natürlich auch einfach die Chemie nicht stimmen. Und die ist im Coaching sehr wichtig. Du musst ein gutes Gefühl haben. Schließlich lässt du einen anderen Menschen an deinen Gedanken und Gefühlen teilhaben. Frage dich, kannst du dir das mit dieser Person vorstellen?
- Vergleiche Preise und frage dich, was du bereit bist, auszugeben. Ob du erst mal nur eine einzelne Stunde in Anspruch nehmen möchtest oder direkt ein Paket aus mehreren Sitzungen.
- Ein weiteres Kriterium, um die Suche einzuschränken, ist die Location. Legst du Wert darauf, ein persönliches Gespräch zu führen. Dann ist deine Auswahl automatisch lokal begrenzt. Kannst du dir vorstellen ein Coaching auch online über eine Videoplattform zu machen, wird das Angebot größer.
Wie bei vielen Dingen, setze bei der Auswahl deines Coaches auf deinen Verstand und dein Bauchgefühl. Checke die Fakten und spüre in dich hinein, ob du ein gutes Gefühl bei dem Menschen hast. Dann sollte einer „erfolgreichen“ Coaching-Sitzung nichts im Wege stehe.
Und noch ein letzter Tipp, was das Finanzielle angeht. Ja, Coaching kostet und nicht immer kann oder möchte man das Geld dafür investieren. Unabhängig davon, ob es sinnvoll wäre oder nicht. AVGS Coaching kann da eine Lösung sein. In diesem Blog-Beitrag habe ich dir alle Infos dazu zusammengestellt.